Wie geht man mit diabetischer peripherer Neuropathie um?

Diabetes can damage the nerves that transmit signals through your body. This nerve damage is referred to as diabetic neuropathy. When you have diabetes, you’re more likely to have elevated levels of Zucker and triglycerides floating around in your blood. Obviously the best way to prevent or delay the onset of diabetic neuropathy is to control your blood sugar and blood pressure.

Schädigung der Nerven

Die durch Diabetes verursachte Nervenschädigung kann sich in einer Vielzahl von Komponenten und Funktionen des Körpers manifestieren. Die Symptome variieren je nach Art der diabetischen Neuropathie, die Sie haben. Bei der autonomen Neuropathie handelt es sich um eine Gruppe von Symptomen, die bei einer Schädigung der Nerven auftreten, die die täglichen Körperfunktionen wie Blutdruck, Herzfrequenz, Schwitzen, Verdauung, Darm- und Blasenentleerung und Verdauung steuern. Dies führt zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Körperfunktionen.

Mononeuropathy or focal neuropathy is damage to a particular nerve in the face, chest (centre of the body) or leg. It’s most common in elderly adults. Mononeuropathy frequently strikes suddenly and can lead to severe Schmerzen. However, it usually does not result in any long-term issues. Proximal neuropathy is a rare, disabling type of nerve damage on your hip, buttock, or thigh. This nerve damage typically affects one side of the body, which makes it tough to maneuver, but rarely spreads to the other side.

DPN

Diabetische periphere Neuropathie (DPN) ist die häufigste Form der diabetischen Neuropathie und ist das Hauptthema dieses Aufsatzes. DPN ist eine Schädigung der Nerven, die das Empfinden von Schmerz, Kälte und Wärme ermöglichen. Sie betrifft in der Regel die Beine und Füße, gefolgt von den Armen und Händen. Die Symptome sind nachts oft schlimmer. Es kann aber auch sein, dass Sie keine Symptome haben, obwohl Ihre Nerven geschädigt sind.

How common is diabetic neuropathy? About half of the people in North America and Europe who have diabetes also have some sort of nerve damage. Indeed 2 out of 10 people already have diabetic peripheral neuropathy when they are first diagnosed with diabetes. Someone that has prediabetes, is obese or has metabolic syndrome (three out of four of high blood sugar, high blood pressure, higher cholesterol and belly fett) has a much greater prospect of becoming DPN than a healthy individual.

Über die Tests

Welche Tests gibt es für diabetische periphere Neuropathie? Ihr Arzt wird eine Reihe von Tests durchführen, um festzustellen, ob Sie eine DPN haben. Zunächst wird er Ihre Beine und Füße visuell untersuchen, um nach Schnitten, Wunden und Durchblutungsstörungen zu suchen. Dann kann er Sie beim Gehen beobachten, um Ihr Gleichgewicht zu prüfen. Er oder sie muss auch wissen, wie empfindlich Sie auf leichte Berührungen reagieren. Der Arzt oder die Ärztin lässt vielleicht ein dünnes Stück Faden oder Schnur über Ihren Fuß baumeln, während Sie wegschauen, und berührt Ihren Fuß von Zeit zu Zeit mit der Serie, um herauszufinden, ob Sie es merken. Bei einem anderen Test könnte er eine Stimmgabel an Ihren Füßen ansetzen, um zu sehen, wie empfindlich Sie auf Vibrationen reagieren.

Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird auch einige Blut- und Urintests durchführen. Diese helfen ihm, Ihren Blutzucker- und Triglyzeridspiegel zu überwachen. Einige der Symptome der DPN können sehr behindernd sein und das Gehen und sogar das Schlafen in der Nacht extrem erschweren. Außerdem erhöht DPN die Wahrscheinlichkeit, dass Sie eine schwere Infektion in einem Ihrer Zehen bekommen. Das liegt daran, dass die verminderte Fähigkeit, Schmerzen zu empfinden, bei dieser Art von Neuropathie dazu führt, dass Sie kleinere Schnitte, Blasen oder andere Verletzungen an Ihren Füßen nicht erkennen, weil Sie sie nicht spüren können.

Gut zu wissen

Sie können sich nämlich ernsthaft infizieren, was bedeutet, dass Sie einen Fuß oder einen Fuß durch Amputation verlieren können, wenn Sie nicht rechtzeitig die entsprechende Behandlung erhalten. DPN. Schwere Neuropathie kann die Knochen Ihres Fußes schwächen. Dadurch können die Knochen brechen oder splittern. Wenn die Krankheit früh genug erkannt wird, und nach einem Zeitraum von EntspannungEin erfahrener Arzt kann den Charcot-Fuß mit Zahnspangen und Spezialschuhen behandeln. In schwerwiegenden Fällen ist jedoch eine Operation erforderlich.

Die Schäden, die eine diabetische periphere Neuropathie an den Füßen verursacht, können nicht rückgängig gemacht werden. Es gibt jedoch zahlreiche Möglichkeiten, die Schmerzen zu lindern und zu verhindern, dass sich die DPN verschlimmert. Produkte, die Sie in Ihren Haut zur Betäubung, wie z. B. Lidocain, können helfen, die Schmerzen zu überdecken. Medikamente zur Behandlung von Depressionen (z. B. Citalopram) und Krampfanfällen (z. B. Gabapentin) können die Schmerzen lindern.

Dieser Autor hat Neurostil (Gabapentin) als sehr hilfreich empfunden, um die Schmerzen in den Fußsohlen aufgrund der DPN zu lindern. Darüber hinaus kann eine physikalische Therapie in Form spezieller Übungen zur Wiederherstellung des Gleichgewichtssinns und der Empfindungen in den Füßen Sie auf Trab halten (und gleichzeitig Ihre Stimmung verbessern). Wenn Sie nach "Übungen für periphere Neuropathie in den Füßen" googeln, finden Sie zahlreiche Vorschläge.

Schlussbemerkung

Du kannst einen Spiegel benutzen, um die Unterseite deines Hinterns zu betrachten. Wenn du Probleme entdeckst, die nicht innerhalb eines Tages oder so verschwinden, solltest du deinen Arzt aufsuchen. Halten Sie Ihre Füße sauber. Waschen Sie sie jeden Abend in warmem Wasser und testen Sie, ob das Wasser nicht zu heiß ist, bevor Sie Ihre Zehen hineinstecken. Trocknen Sie sie danach gründlich ab. Wenn Sie liegen, legen Sie die Füße hoch (z. B. auf Kissen), um den Kreislauf in Schwung zu halten. Wenn Sie mit den Füßen wackeln, bleiben Ihre Füße auch gesund. Die Breite muss für Ihre Füße ausreichend sein. Achten Sie darauf, dass der Verkäufer sich die Mühe macht, Ihre Füße richtig zu vermessen. Verschiedene Arten von Laufschuhen sind am besten geeignet, vor allem solche mit Gel- oder Luftpolstern an der Unterseite. Erwägen Sie den Einsatz von Einlagen oder kaufen Sie spezielle Schuhe für Diabetiker.